Die erfolgreiche Magenverkleinerung bei Typ-2 Diabetes

Die erfolgreiche Magenverkleinerung bei Typ-2 Diabetes

Es gibt heutzutage viele Operationsmethoden der Magenverkleinerung. Menschen mit einer starken Adipositas kann erfolgreich geholfen werden. Nach vielen Versuchen, jahrelangem bzw. jahrzehntelangem Leiden kann diesen Menschen mit einer Magenverkleinerung auf schonende Art und Weise geholfen werden.

Die Methode der Bipartition-Magenverkleinerung

Das neuartige Verfahren „Trasit Bipartition“ der Magenverkleinerung in der Türkei eignet sich zur Behandlung von Typ-2-Diabetes in Kombination mit Adipositas. Bei der Operation wird eine Magenmanschette gebildet.

Es wird eine Verbindung zwischen dem unteren Dünndarm und dem unteren Teil des Magens hergestellt. Dabei wird kein Teil des Darms durchtrennt. Es gibt zwei Möglichkeiten, wie die Nahrung verwertet wird. Normalerweise gelangt die Nahrung durch die Magenpforte direkt in den Zwölffingerdarm.

Alternativ kann sie direkt in den unteren Dünndarm führen. Hier wird sie durch einen hormonell gesteuerten Mechanismus in Gang gesetzt. Mit diesem Vorgang wird ein Sättigungsgefühl zu einem frühen Stadium erzieht und andererseits wird der Stoffwechsel schnell verbessert.

Vermeidung von weiteren erfolglosen Diäten

Mit der Magenverkleinerung wird der erfolglose Marathon von Diäten durchbrochen. Mit dieser erfolgreichen Methode wird der Zwölffingerdarm nicht vollständig ausgeschalten. Ein Nahrungsteil durchläuft den normalen Weg. Der Vorteil bei dieser Methode, es erfolgt eine leichte Malabsorption, welche gewünscht ist.

Diese Magenverkleinerung in der Türkei wird bei Patienten durchgeführt, welche unter Stoffwechselstörungen leiden. Es ist die erfolgreichste und wirksamste Methode bei Typ-2-Diabetes. Aufgrund dieser Fakten werden wir die Magenverkleinerung in der Türkei erfolgreich und routinemäßig bei unseren Patientinnen und Patienten an.

Voraussetzungen für die Bipartition-Operation bei Typ-2-Diabetes.

Das Verfahren ist nicht geeignet bei Typ-1-Diabetes Patienten, da die Insulinversorgung ausreichend sein muss. In diesem Fall wäre nicht gewährleistet, dass genügend Insulin produziert wird. Selbst bei Typ-2-Diabetes-Patienten kann die Reserve nicht ausreichend vorhanden sind. Vor der Operation werden diese Fragen geklärt.

Der Body-Mass-Index sollte bei 35 oder weniger liegen und die Herz- sowie Lungengesundheit muss den Mindestanforderungen genügen. Zudem sollte es keine Nieren- und Leberfunktionsstörungen geben.

Moderne neue Methoden revolutionieren die Magenverkleinerung

Heute wird auf Basis eines niedrigen intragastrischen Drucks das Volumen der Magenmanschette dauerhaft gehalten. Die langfristige Vergrößerung der Manschettengastrektomie wird verhindert. Ein klarer Vorteil, welcher für diese Operationsmethode spricht. Es finden keine Zugangsprobleme zu den Gallenwegen, der Gallenblase sowie der Bauchspeicheldrüse statt.

Bei Methoden, welche den Zwölffingerdarm kampfunfähig machen, fehlen zwangsläufig Vitamin- und Mineralzusätze. Der Schutz vom Zwölffingerdarm, Pylorus sowie Magenantrum wäre nicht gegeben.